Wir lieben Crepe! Ob süß oder herzhaft sie schmeckt einfach so lecker. Bei Crepe muss man einfach an Kirmes oder Weihnachtsmarkt denken. Vor über 12 Jahren habe ich mir mit meiner Schwester zusammen einen Crepemaker (Werbung) gekauft, eine Idee die im Urlaub entstand, und so ist das gute Schätzchen bei uns eingezogen. Praktisch finde ich, dass man kein Fett benötigt, die Platte super schnell sauber ist und man den Crepe gleich mit der Füllung auf der Platte fertig machen kann. So macht es auch mit Freunden Spaß und jeder kann sich seinen Crepe nach Gusto belegen. Aus der Teigmenge bekommt man ca. 8 Crepe raus.
Zutaten
380 g Milch
250 g Mehl
120 g Sprudelwasser
3 Eier
1 Prise Salz
Zubereitung
Die Milch mit den Eiern und dem Wasser in den Mixtopf geben und 20 Sek./Stufe 4 vermischen. Nun Mehl und Salz dazu und weitere 30 Sek./Stufe 4 mischen.
Den Crepemaker (Werbung) erhitzen, alternativ geht natürlich auch eine Pfanne, und die Crepe nacheinander ausbacken und belegen. Z. B. mit Käse/Tomaten/Oregano, Schokolade/Banane, Zimt/Zucker, Schokocreme, Apfelmark/Zimt, heiße Kirschen usw. ihr könnt kreativ werden und alles nehmen was ihr mögt :)
Viel Spaß beim Nachmachen!
Die Frage mag jetzt komisch klingen, aber wie merke ich denn, dass ich
Crepes und keine Pfannkuchen mache. Also ich meine damit jetzt die Dicke,
da es ja dann beim Crepesmaker runterläuft und in der Pfanne ja dann
Richtung besagte Pfannkuchen geht. Kurz gesagt, wie viel Teigmasse ist
zu viel und kann ich die Milch gegen eine pflanzliche Alternative tauschen
bzw. würde Soja mit Schokoladengeschmack auch funktionieren?
Crepe sind dünner und größer als “normale” Pfannkuchen. Am Besten mit weniger Teig beim Portionieren ausprobieren und dann sieht man ob es für die Fläche an Teig reicht, man zieht den Teig dann ja noch glatt. Ich verwende immer Haferdrink, klappt prima.